Vor dem Bau der Dreschhalle gab es einen Dreschplatz in der Himmelthaler Straße. Dorthin kam eine mit Dampf betriebene Maschine aus Schmachtenberg, auf der das Getreide gedroschen wurde.
Bis zum Aufkommen des Mähdreschers wurde in dem gemeinschaftlich genutzten landwirtschaftlichen Gebäude das Getreide verarbeitet. Die Röllfelder Dreschhalle wurde Ende der 1930er Jahre von der Raiffeisengenossenschaft errichtet.